Könntest du zunächst einmal erzählen, wie du bei craftworks gelandet bist?

Ich war auf der Suche nach einem Umfeld, in dem Zusammenarbeit, eine offene Teamkultur, Wissensaustausch und engere Beziehungen im Vordergrund stehen. Das war der wichtigste Faktor, und bei der Suche nach einer neuen Stelle war das in der Vergangenheit leider nicht immer der Fall. Dann habe ich mich bei craftworks beworben, und schon beim ersten Vorstellungsgespräch hatte ich einen sehr positiven Eindruck und wusste, dass ich hier arbeiten wollte.

Was gefällt dir an craftworks am besten?

Vom ersten Tag an wird man auf eine sehr herzliche und respektvolle Weise aufgenommen. Mir gefällt, dass man unterstützt wird, wenn man in andere Rollen schlüpfen möchte. Man steckt also nicht in derselben Funktion fest, was wirklich spannend und wichtig für die Motivation ist. Der Einarbeitungsprozess ist sehr gut organisiert, man hat viel Kontakt zu anderen Mitarbeitern und lernt so die verschiedenen Aspekte von craftworks kennen.

Kannst du uns sagen, was dir an deiner Arbeit bei craftworks am meisten Spaß macht?

Ich bin ein Frontend-Developer. Bisher habe ich bereits an einigen kleineren Onboarding-Aufgaben gearbeitet. Die Kommunikation funktioniert hier sehr gut, so dass die täglichen Aufgaben leichter zu bewältigen sind. Ich habe das Gefühl, dass ich produktiv und selbstständig arbeiten kann.

Wie beginnst du am liebsten deinen Tag?

Mit Kaffee! Und indem ich meinen Tagesablauf organisiere. Ich plane meine täglichen Aufgaben, weil mir das ein Gefühl von Ordnung gibt. Artikel zu lesen ist auch eine gute Möglichkeit, den Tag zu beginnen.

Wie entwickelst du deine beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse weiter?

Ich halte mich an einen Lernplan und arbeite an den Grundlagen. Feedback von erfahreneren Kollegen zu bekommen, ist auch sehr wichtig. Und natürlich viel Übung!

Kannst du uns mehr über dich selbst erzählen? Zum Beispiel: Was sind deine Hobbys, wo verbringst du am liebsten deine Zeit?

Ich schaue sehr gerne Filme und Serien. Meine jüngste Leidenschaft ist Schach – ich bin besessen von diesem Spiel. Ich lese ziemlich viel und höre viele verschiedene Musikrichtungen.

Welches Buch kannst du empfehlen und warum?

Ich würde sagen, der bekannte chinesische Science-Fiction-Roman „Die drei Sonnen“, auch bekannt als „Three Body Problem“. Er ist voller Fantasie und beschäftigt sich mit einer Menge wichtiger Themen.

Welchen Film hast du zuletzt gesehen und würdest du ihn empfehlen?

Donnie Brasco. Ich habe ihn schon zigmal gesehen und werde ihn noch viele Male sehen.

Was lernst du gerade, und warum ist es wichtig für dich?

Im Moment konzentriere ich mich auf Angular, weil es das Framework ist, das wir hier verwenden. Ich habe bisher hauptsächlich mit React gearbeitet, deswegen ist es eine kleine Herausforderung, mit Angular „umzugehen“. Ich beschäftige mich auch mehr und mehr mit RxJS, funktional-reaktive Programmierung ist wirklich spannend.

Kannst du uns noch mehr über deinen Bildungsweg erzählen?

Mein formaler Bildungshintergrund liegt nicht in der Informatik, sondern in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Nachdem ich mein Studium abgeschlossen hatte, wollte ich wegen der unsicheren Zukunft nicht in die Forschung gehen. Also habe ich auf Anraten eines Freundes angefangen, mich nach und nach in Themen der Webentwicklung einzuarbeiten. Die Disziplin hat sich ausgezahlt, ich lerne und übe seither und versuche, besser zu werden.

Nur noch 3 kurze Fragen:

Kaffee oder Tee? Kaffee.

Was ist ein Ort, an den du schon immer mal reisen wolltest? Zentralasien.

Wenn du dir eine Superkraft aussuchen könntest, welche wäre das? Teleportation.

Danke, Valter!

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, unsere Interviews zu lesen!