Wieso hast du dich auf diese Stelle beworben? Was hat dich an dieser Stelle am meisten interessiert?

Was mich dazu bewogen hat, mich zu bewerben, ist die Tatsache, dass craftworks der beste Anbieter von maßgeschneiderten KI-Lösungen für die Industrie in Österreich ist. Aufgrund meiner Forschungserfahrung in der Entwicklung von maßgeschneiderten KI-Lösungen war es für mich ein logischer nächster Schritt, Teil des Teams von craftworks zu werden.

Was hast du gemacht, bevor du zu craftworks gekommen bist?

Vor craftworks war ich als Data Scientist und Projektleiter am Austrian Institute for Technology (AIT) tätig. Dort war ich für Kunden- und Forschungsprojekte im Bereich Industrial Data Science zuständig.

Was gefällt dir an craftworks bisher am besten?

Die Kombination aus Teamgeist, Sozialleben und Professionalität.

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der gerade in deinem Bereich anfängt?

Probier viele Dinge aus, aber ignoriere ungewartete Repositories.

Kannst du uns noch mehr über deinen Bildungsweg erzählen?

Ich habe einen Hintergrund in technischer Physik von der Technischen Universität Wien, habe aber bald gemerkt, dass im Labor viele Dinge schief gehen, die nicht deine Schuld sind. Bei der Arbeit mit Computern hingegen bist du selbst meist der Grund für Probleme, und das ist etwas, womit du arbeiten kannst. Deshalb habe ich beschlossen, mich auf Computerphysik zu konzentrieren und bin beim Machine Learning gelandet.

Wie beginnst du am liebsten deinen Tag?

Ich beginne meinen Tag am liebsten mit einem guten Kaffee.

Wie entwickelst du deine beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse weiter?

Einerseits erfordern die Projekte oder die Herausforderungen, die wir bei unserer Arbeit bewältigen müssen, dass wir neue Technologien einsetzen und auf dem neuesten Stand bleiben. Andererseits gibt es immer etwas, das man lernen kann, etwas Neues, etwas, das man übersehen hat. Deshalb halte ich mich auf dem Laufenden, indem ich Blogs und wissenschaftliche Artikel lese und an Tagungen teilnehme.

Kannst du uns mehr über dich selbst erzählen? Zum Beispiel: Was sind deine Hobbys, wo verbringst du am liebsten deine Zeit?

Im Winter verbringe ich meine Tage am liebsten in den Bergen, wo ich Skitouren gehe und die ruhige Natur und ihre Klänge genieße. Ich klettere gerne, restauriere alte Rennräder und fahre in der wärmeren Jahreszeit mit ihnen herum.

Welches Buch kannst du empfehlen und warum?

Zwei Bücher: „Deep Work“ von Cal Newport, weil es einem hilft, über die eigenen Prioritäten nachzudenken. In der Freizeit genieße ich die Serie von Robert Galbraith, auch bekannt als J.K. Rowling, weil sie den perfekten Thriller schreibt.

Mit welchen drei Worten würden deine Freunde dich beschreiben?

Kontaktfreudig, hilfsbereit, optimistisch.

Was lernst du gerade, und warum ist es wichtig für dich?

Derzeit lerne ich, wie man das craftworks-interne Essensbestellsystem verwendet.

Nur noch 3 kurze Fragen:

Büro oder Homeoffice? Büro.

Kaffee oder Tee? Kaffee.

Was ist ein Ort, an den du schon immer mal reisen wolltest? La Reunion.

Danke, Clemens!

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, unsere Interviews zu lesen!