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Interview mit Ciaran Baselmans und Elisabeth Ettinger
Entdecken Sie Ciaran & Elisabeths Reise in der Tech-Branche und ihre persönlichen Geschichten bei craftworks. Erfahren Sie mehr über ihre Leidenschaften und ihr Know-how.
People
Lesedauer: 5 min
Marija Mijic
Ich bin als Backend-Entwickler tätig und arbeite hauptsächlich in Java.
Ich war auf der Suche nach einem Umfeld, in dem die Leute gerne zur Arbeit gehen und in dem jeder sich bemüht, einen hervorragenden Job zu machen. Ich habe den Eindruck, dass craftworks ein solches Umfeld ist. Außerdem bietet es mir die Möglichkeit, mich nicht nur im Bereich UX-Design, sondern auch im Frontend-Engineering zu verbessern. Deshalb habe ich mich beworben. Jetzt arbeite ich als Designerin und Ingenieurin und genieße die Abwechslung, die diese beiden Positionen mit sich bringen.
Mir gefällt, dass es ein echtes Gemeinschaftsgefühl gibt. Nach etwa einer Woche weißt du, wie die Dinge bei craftworks laufen, und außerdem lernst du die Leute sehr schnell kennen, weil alle sehr aufgeschlossen sind.
Ich lerne gerade, wie ich den nutzerorientierten Gestaltungsprozess in einen agilen Prozessrahmen wie Scrum einbinden kann. Ich hatte vorher keine Erfahrung damit, aber weil die Teams bei craftworks agil arbeiten, ist es wichtig, dass meine Designarbeit zu diesem Arbeitsstil passt.
Tischfußball sollte auf keinen Fall fehlen.
Mir meiner Ziele bewusst zu sein und hart daran zu arbeiten, sie zu erreichen. Ich bin auch sehr engagiert bei der Arbeit und mache sie gerne. Ohne diese Persönlichkeitsmerkmale hätte ich diesen Job und meinen Masterabschluss gar nicht erst bekommen.
Ich habe Computer Science am Institute of Technology in Dublin studiert. Danach bin ich in die Niederlande gezogen, wo ich die meiste Berufserfahrung in der FinTech-Branche gesammelt habe.
Ich reise sehr viel. Um ehrlich zu sein, gebe ich eine Menge Geld für Reisen aus. Wenn ich mich entspannen und den Kopf abschalten will, unternehme ich einen spontanen Trip irgendwohin.
Bevor ich bei craftworks angefangen habe, war ich für zwei Monate in Kenia. Dort habe ich bei einer Organisation mitgeholfen, Häuser für Waisenkinder zu bauen und den Kindern vor der Schule eine Mahlzeit anzubieten.
Im Moment lese ich „Siddharta“ von Hermann Hesse. Darin geht es um einen jungen, sehr spirituellen Mann, der nach dem Sinn des Lebens sucht.
Um ehrlich zu sein, hatte ich keine Probleme, weil meine Freundin von hier kommt und mir Wien aus einer lokalen Perspektive gezeigt hat. Eine Sache, die ein bisschen schwierig ist, ist die Sprache, aber weil sie dem Niederländischen sehr ähnlich ist, hilft mir das sehr. Ich mag den Augartenpark sehr, wo ich oft spazieren gehe.
Ich treffe mich mit Freunden oder Familie. Sport hilft mir auch, wie Wandern oder Klettern.
Ciaran, was ist dein Lieblingsessen? Lasagne und Sushi.
Welche Jahreszeit ist dir am liebsten? Sommer.
Welchen fiktiven Ort würdest du gerne besuchen? Hogwarts.
Elisabeth, welche Orte würdest du einem Touristen in Wien empfehlen? Die Innenstadt, die Parks, den Donaukanal und vielleicht auch eine Weinwanderroute.
Bist du eine Kaffee- oder Teetrinkerin? Kaffee.
Wenn du dir eine Superkraft aussuchen könntest, welche wäre das? Zauberin sein.
Danke, Elisabeth und Ciaran!
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, unsere Interviews zu lesen!